LINKS & LESENSWERTES

  LINKS

Für alle Inhalte der Seiten sind die jeweiligen Betreiber zuständig

walter datensysteme – Planung, Installation, Wartung und IT-Sicherheit von PC und Netzwerken


http://anke-evertz.de

http://thenewearthmanifesto.com

 



  LESENSWERTES



 

Liebe ist kein Gefühl, Liebe ist ein Bewusstseinszustand !


Die 4 Weisheiten des Spiegels 

Weisheit Nr. 1

Alles, was mich am anderen stört, aufregt und in Wut geraten lässt und was ich anders haben will, habe ich selbst in mir. 

Weisheit Nr. 2

Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will, betrifft – sofern es mich verletzt – mich selbst, da dies in mir noch nicht gelöst und mein Ego beleidigt ist. 

Weisheit Nr. 3

Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft, vorwirft und anders haben will ist, sofern dies mich nicht berührt und mich nicht an mir selbst zweifeln lässt, sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigene Unzulänglichkeit, die er auf mich projiziert. 

Weisheit Nr. 4

Alles was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. 


Quelle: Mahatma Gandhi – Zitate

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“

„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“

„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“

„Du und ich – wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“


Quelle: Albert Einstein – Zitate

1. „Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“

2. „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

3. „Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“

4. „Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die, dass wir in einem liebenden Universum leben.“

5. „Wir können der Tatsache nicht ausweichen, dass jede einzelne Handlung, die wir tun, ihre Auswirkung auf das Ganze hat.“


Botschaft an den Leser – Quelle: Auszug aus dem Buch: Der Schlüssel zur Selbstbefreiung — Enzyklopädie der Psychosomatik. © 1993-2020 Christiane Beerlandt® und Beerlandt Publications BV

Wenn wir unseren wunderschönen Planeten Erde unter all dem Leiden, der Kriegsgewalt, den Schmerzen, dem Machtspiel ächzen hören, … muss dann nicht jeder einzelne Mensch für sich Verantwortung übernehmen?

Es macht keinen Sinn, Wunden zu heilen oder Nahrung zu spenden, wenn die tiefer liegenden Ursachen des Elends nicht gelöst werden. Die Welt verändert sich von innen heraus, aus dem inneren Bewusstsein eines jeden Menschen. Krankheiten, wie auch Vorfälle im Allgemeinen, sind lediglich eine Folge dessen, was sich IM Menschen abspielt.

Wenn wir schon diese Welt nicht mehr „verändern“ können, so lasst uns, jeder für sich selbst, Stein für Stein an einer neuen Welt bauen, in der das Leben in Freude wertgeschätzt wird.

Es hat keinen Sinn gegen… zu schreien, gegen… zu kämpfen, gegen… auf die Straße zu gehen; wahre Transformation vollzieht sich im Reinwaschen von negativen Überzeugungen im Menschen selbst. Die Wirklichkeit ist lediglich Abbild, eine Folge unserer unbewussten und bewussten Erwartungen an das Leben, des unbewussten oder bewussten ‚Steuern’ von Energien.

Die Zukunft ist nicht „vorbestimmt“, ebenso wenig ist das Leben ein trauriges, zufälliges Ereignis, zu dem wir nichts zu sagen hätten. Wir gestalten fortwährend, persönlich und als Teil der Masse, unseren Lebensraum, wir sind mit dem Planeten selbst im Dialog.

Wir brauchen nicht darauf zu warten, dass ein Engel, ein Deus ex macchina oder ein Ufo die Welt ‚retten’ wird. Wir sind in der Lage, aus der Kraft unseres Lebenden Selbst heraus ein neues Haus zu errichten, auf einer Erde, die niemals vernichtet werden wird, weil wir sie lebendig wünschen.

Dies ist möglich, wenn wir uns, in der Überzeugung unseres liebevollen „ICH BIN“, jeder für sich, unserer Verantwortung stellen und die Ursachen für Krankheit und Elend nicht länger beim Anderen suchen. Wenn jeder Mensch für sich in seinem Dasein Harmonie schafft, dann wirkt sich dieser Einfluss positiv auf die ganze Menschheit aus. Denn wir existieren nicht losgelöst voneinander.

Es gibt mehr als „Materie“ allein, Energien durchdringen sie immer stärker, auch die Energien, die wir „Emotionen, Bewusstseinskräfte, Gedanken…“ nennen. Lasst uns mit diesen Energien auf selbstbewusste Weise umgehen, in der Entwicklung hin zu einem gesunden Leben, zur Heilung, aber auch im Gestalten einer neuen Erde, wo schließlich Leiden, Schmerz, Hunger oder Tod keinen Platz mehr haben werden.

Lasst uns, mit beiden Füßen auf dem Boden, ohne abzuheben, die Zügel in die Hand nehmen und uns der Möglichkeiten bewusst werden, die jeder Mensch in sich trägt, um selbst sein eigenes Dasein in die Richtung des Schönen zu lenken und auf diese Weise zum Entstehen eines freudvollen Festes im Schoß von Mutter Erde beizutragen.

Wir sollten uns von falschen Determinierungen verabschieden und uns davon lösen, uns selbst Strafen als Karma und Erbsünde aufzuerlegen. Selbstbefreiung führt zur Befreiung von Erde und Menschheit. Den Schlüssel, der die Tore zur Freude öffnet, findest du in deinem Selbst. Möge dieses Buch, von Herzen ‚nach Wahrheit’ abgerufen, allen guten Menschen als Informationsquelle dienen.

Christiane, Ostende 17. Juli 1993


Quelle: Robin Kaiser – Zitat

„Ein Glaubenssatz ist wie eine ausgesprochene Einladung an eine bestimmte Art der Erfahrung“


Quelle: THEKI, Sandra Weber

„Niemand hat „da draußen“ jetzt eine Antwort für Dich. Alles ist in dir. Alles, was du siehst, bist du. All das ist irgendwo in dir. Wir können das Weltgeschehen als kollektiven Spiegel betrachten. Wenn jeder bei sich beginnt aufzuräumen und seine Schwingung zu erhöhen, sein Weltbild zu verändern, in seine Kraft zu gehen, dann verändert sich auch die kollektive Schwingung und somit Realität. Wir alle sind vernetzt und jeder Einzelne trägt zur Gesamtschwingung bei. Kollektiv erschaffen wir jetzt das Neue. Erkenne die VERANTWORTUNG , die wir hier haben, achtsam mit unserer Schöpferkraft umzugehen und liebevoll das Erwünschte zu manifestieren!

Stärke unser Kollektivfeld mit Qualitäten wie Liebe, Frieden, Einheit, Vertrauen, Freude, Harmonie, Gesundheit, Fülle, Freiheit, usw.

Die Welt braucht jetzt dein JA zum Leben, dein JA zu diesen Qualitäten, dein JA zum globalen Bewusstseinswandel.“


Die Schule der Tiere

(Aus dem Englischen – Autor des Originals: G. H. Reavis, Assistant Superintendent of Schools, Cincinnati, Ohio, Appeared in Clearing House, 1937)

Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule. Der Stundenplan bestand für alle Tiere aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen.

Die Ente war gut im Schwimmen, besser sogar als ihr Lehrer. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein völlig hoffnungsloser Fall. Weil sie darin so schlechte Noten hatte, musste sie nachsitzen und das Schwimmen ausfallen lassen, um das Rennen zu üben. Das tat sie so lange, bis sie im Schwimmen nur noch Durchschnitt war.

Da aber durchschnittliche Noten akzeptabel sind, machte sich niemand außer ihr darüber Gedanken.

Der Adler erwies sich als Problemschüler. Weil er auf seiner eigenen Methode bestand, wurde er unnachsichtig und streng gemaßregelt, obwohl er im Fliegen alle anderen schlug.

Der Hase war anfänglich im Laufen an der Spitze der Klasse, aber er bekam einen Nervenzusammenbruch wegen des Nachhilfeunterrichts im Schwimmen, und musste von der Schule abgehen.

Das Eichhörnchen war Klassenbester im Klettern, aber sein Fachlehrer lies es immer vom Waldboden nach oben klettern, anstatt vom Baumwipfel nach unten. Das Hörnchen bekam einen riesigen Muskelkater und dadurch immer mehr „Dreien“ im Klettern und „Fünfen“ im Rennen.

Die Präriehunde, mit viel Sinn für das Praktische begabt, ließen ihre Kinder vom Dachs privat unterrichten, weil das Schulamt es ablehnte, das Fach Buddeln in den Stundenplan aufzunehmen.

Am Ende der Schulzeit hielt ein anormaler Aal, der gut Schwimmen und etwas Rennen, Klettern und Fliegen konnte, als SCHULBESTER die Festansprache.


Kleine Liste zur Schwingungserhöhung (Christina v. Dreien)

Sich daran erinnern, für was man alles dankbar sein kann im Leben.

Nachsichtig mit sich selbst sein.

Anderen Tieren und Menschen helfen.

Etwas tun, bei dem man sich gut fühlt. Ein schönes Buch lesen, schöne Bilder anschauen, etc..

Sich mit Menschen vernetzen, die gleich denken. So merken wir auch, dass wir nicht allein sind.

Sich energetisch reinigen.

Sich Zeit für sich selbst nehmen.

Die Dinge loslassen, die wir nicht kontrollieren können und unsere Energie auf das richten was wir wirklich ändern können.

In die Natur gehen. Wir können auch die Erde selbst um Kraft bitten.

Etwas umarmen. Menschen, Tiere und Bäume.

Situationen die Druck in uns erzeugen vermeiden. Wenn das nicht geht, etwas tun, damit man außerhalb dieser Situation einen Ausgleich hat. Z.B. wenn man aufgrund der aktuellen Umstände viel Druck beim Arbeitsplatz hat, dass man dann wenigstens bei sich zu Hause einen Ort schafft, an dem man diesen Druck nicht hat und wo man auftanken kann.

Sich mit aufbauenden Dingen beschäftigen.


Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Marcel Proust)

„Gewöhnlich leben wir mit einem auf das Minimum reduzierten Teil unseres Wesens, die meisten unserer Fähigkeiten wachen gar nicht auf, weil sie sich in dem Bewusstsein zur Ruhe begeben, dass die Gewohnheit schon weiß, was sie zu tun hat, und ihrer nicht bedarf.“


Yoga Nidra, S.27 (Swami Satyananda – Yoga-Meister)

„Die inneren Spannungen des Menschen liegen den kollektiven psychischen Spannungen zugrunde und sind der Ausgangspunkt für unglückliches Familienleben, für Chaos und Unordnung im gesellschaftlichen Leben, für Aggression und Kriege zwischen den Nationen.
Religionen waren nicht in der Lage, den Menschen inneren Frieden zu bringen. Gesetze, Polizei, Armeen und Regierungen schafften es auch nicht, ein friedliches Zusammenleben unter den Menschen zu gewährleisten.
In allen yogischen Texten wird ganz klar gesagt, dass Frieden nur innen und nicht außen zu finden ist. Um eine friedliche Welt zu schaffen, müssen wir deshalb zuerst lernen, uns zu entspannen, Körper und Seele in Harmonie zu bringen.“


Wer lange leben will (Pfarrer Sebastian Kneipp)

Ich will euch nur aufmerksam machen, dass ihr jeder Zeit recht vernünftig lebt. Wer lang leben will muss die erste Aufmerksamkeit seiner Seele schenken, damit diese nicht krank wird; zweitens muss er sorgen, dass der Leib, soviel als möglich und notwendig ist, im besten Zustande erhalten werde. Wenn die erste Aufgabe gelöst ist, so sorgt für den Leib!


Veränderung (C.G. Jung)

„Die Veränderung muss beim Einzelnen beginnen,
jeder von uns kann dieser Einzelne sein.
Niemand kann es sich leisten, einfach umherzublicken
und auf jemand zu warten, der das tun soll,
was man selber nicht tun will.“


Liebe (Drukpa Rinpoche)

„Du kannst den anderen nur lieben, wenn du dich selbst liebst.“


Wie ich dir begegnen möchte (Virginia Satir, Familientherapeutin)

„Ich möchte dich lieben ohne dich einzuengen.
Ich möchte dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten.
Ich  möchte dich ernst nehmen, ohne dich auf etwas festzulegen.
Ich möchte zu dir kommen, ohne mich dir aufzudrängen.
Ich möchte dich einladen, ohne Forderungen an dich zu stellen.
Ich möchte dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen.
Ich möchte von dir Abschied nehmen, ohne Wesentliches versäumt zu haben.
Ich möchte dir meine Gefühle mitteilen, ohne dich für sie verantwortlich zu machen.
Ich möchte dich informieren, ohne dich zu belehren.
Ich möchte dir helfen, ohne dich zu beleidigen.
Ich möchte mich um dich kümmern, ohne dich ändern zu wollen.
Ich möchte mich an dir freuen – so wie du bist.
Wenn ich von dir das Gleiche bekommen kann,
dann können wir uns wirklich begegnen und uns gegenseitig bereichern.“


Eine Sache ändern (Neale Donald Walsh) 

„Das Universum ist eine riesige Kopiermaschine unserer Gedanken. Wollen wir dass sich eine Sache ändert, müssen wir aufhören die dazugehörigen Gedanken auf den Kopierer zu legen.“


Sei wie eine Brunnenschale (Bernhard von Clairvaux)

„Sei wie eine Brunnenschale, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend weitergibt.“ 


Mein Weltbild (Albert Einstein)

„Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt ist.“


Fluss des Lebens (Friedrich Nietzsche, Werke I – Unzeitgemäße Betrachtungen)

„Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluss des Lebens schreiten musst, niemand außer dir allein. “


Autor unbekannt

Wenn für etwas Abhilfe geschaffen werden kann, weshalb sollte ich darüber unglücklich sein?
Und wenn für etwas keine Abhilfe geschaffen werden kann, wozu dient dann mein Unglücklichsein?


Kinder sind Spiegel

Kinder sind Augen, die sehen, wofür wir längst schon blind sind.
Kinder sind Ohren, die hören, wofür wir längst schon taub sind.
Kinder sind Seelen, die spüren, wofür wir längst schon stumpf sind.
Kinder sind Spiegel, sie zeigen, was wir gerne verbergen.


Schicksal (C.G. Jung)

„Das womit wir uns nicht auseinandersetzen, begegnet uns als Schicksal“


Die 3 Siebe des Sokrates

Zum weisen Sokrates kam einer und sagte: „Höre, Sokrates, das muss ich dir erzählen!“ –  „Halte ein!“ unterbrach ihn der Weise, „hast du das, was du mir sagen willst, durch die 3 Siebe gesiebt?“ – „Drei Siebe?“, fragte der andere voller Verwunderung. „Ja, guter Freund, lass sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die 3 Siebe hindurchgeht:
Das erste ist die Wahrheit – hast du alles was du mir erzählen willst geprüft ob es wahr ist?
Nein, ich hörte es jemanden erzählen und ….
So, so! Aber sicher hast du es im zweiten Sieb geprüft – es ist das Sieb der Güte.
Ist das, was du mir erzählen willst, gut? Zögernd sagte der andere: Nein, im Gegenteil …
Hm, unterbrach ihn der Weise, so lasst uns auch das dritte Sieb noch anwenden.
Ist es notwendig, dass du mir das erzählst? Notwendig nun gerade nicht …
Also, sagte lächelnd der Weise, wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist,
so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit.“

(Sokrates wurde um 470 v. Chr. in Athen geboren und 399 v. Chr. zum Tode durch Vergiften (Schierlingsbecher) verurteilt. Er gilt als Urvater der Philosophie. Da Sokrates selbst keine Schriften hinterlassen hat, verdanken wir seine Gedanken und Ideen vorwiegend seinem Schüler Platon.) 


Zitat (Kurt Tepperwein)

„Jeder Abfall der Vergangenheit kann zum Kompost der Zukunft werden.“


Quelle: Jon Kabat-Zinn

„Achtsamkeit ist von Augenblick zu Augenblick gegenwärtiges, nicht urteilendes Gewahrsein, kultiviert dadurch, dass wir aufmerksam sind. Achtsamkeit entspringt dem Leben ganz natürlich. Sie kann durch Praxis gefestigt werden. Diese Praxis wird manchmal Meditation genannt. Doch Meditation ist nicht das, was Sie denken.“


UMDENKEN. UMKEHREN. EINKEHREN (Zitat aus dem Buch “Spiegelbilder“ von Julia Onken) 

“ … so strebt der Mensch in seiner Lebensführung grundsätzlich danach, zu vervollständigen, zu vervollkommnen, zu komplettieren, abzuschließen und zu beenden.

Alles in ihm drängt letztlich zur Ganzheit, will zurück zum Ursprung.

Dieses Thema begleitet uns, ob wir wollen oder nicht. Gelingt es uns nicht, es in uns selbst als anzustrebendes Ziel zu lokalisieren, so werden wir entsprechende Nebenbühnen errichten, um es dort immer wieder neu zu inszenieren…

… die eigene Psyche zu erforschen und sich selbst zu verändern, ist weit mühsamer, als am Partner herumzunörgeln. Sich auf den eigenen Heimweg aufzumachen ist die mühsamste Reise. Schleichwege führen nicht ans Ziel.“


Zitat (Thich Nhat Hanh)

„Friede beginnt damit, dass jeder von uns sich jeden Tag um seinen Körper und seinen Geist kümmert.“


(Autor unbekannt)

„Verabschiede was nicht dem Leben dient, und erlaube dir, neue Umstände zu erschaffen.“ 


Galileo Galilei

„Man kann einem Menschen nichts beibringen, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken“


Tor zu inneren Welten (Samuel Sagan)

„Wenn so viele Weise sich um spirituelle Erleuchtung bemüht haben, hat das einen Grund: Es ist der größte Spaß, den man auf Erden haben kann. Wenn du meinst, Spiritualität habe etwas mit Strenge und Askese zu tun, liegst du völlig falsch. Die meisten erleuchteten Meister, die ich kennen gelernt habe, waren Frauen und Männer, die sehr viel gelacht haben.“


Quelle unklar (wird auf den 70. Geburtstag von Charlie Chaplin zurückgeführt)

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: das nennt man `VERTRAUEN`.

Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, das emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man „AUTHENTISCH-SEIN“.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mit Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man „EHRLICHKEIT“.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, was mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das `gesunden Egoismus`,
aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das nennt man „DEMUT“.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es `BEWUSSTHEIT`.

Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mein Denken armselig und krank mach kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne prallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN!


Das Herz von Buddhas Lehre (Thich Nhat Hanh)

„Der Buddha sagte: «Wenn ein weiser Mensch leidet, so fragt er sich „Was habe ich bisher getan, um mich von meinem Leiden zu befreien? Was kann ich noch tun, um es zu überwinden?»

Wenn aber ein törichter Mensch leidet, so fragt er: »Wer hat mir das angetan?“


Der Vogel singt, die Blume lacht (Kodo Sawaki)

Der Vogel singt, die Blume lacht – ganz von selbst, ganz natürlich.“ Dabei kommen ihnen keine Gedanken dazwischen wie: „Ich werde den Sawaki jetzt mal mit einem Lied beeindrucken.“ Oder: „Hast du denn keine Augen im Kopf? Siehst du nicht, wie schön ich hier blühe?“ Der Vogel singt einfach, die Blume blüht einfach – auf diese Weise verwirklichen sie sich selbst als sich selbst durch sich selbst.


Fernöstliche Weisheit

„Die eigenen Fehler erkennt man am besten mit den Augen anderer“


Chinesische Weisheit

Wenn Licht in der Seele ist, ist Schönheit im Menschen.
Wenn Schönheit im Menschen ist, ist Harmonie im Haus.
Wenn Harmonie im Haus ist, ist Ordnung in der Nation.
Wenn Ordnung in der Nation ist, ist FRIEDEN in der Welt.

©Gefuehlswelten 2024  LINKS & LESENSWERTES